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Zu Hause bei: SpongeBob Schwammkopf

“Guten Morgen Welt und alle, die sie bevölkern!“
“Das macht noch mehr Spaß als drei Überstunden in der Krossen Krabbe!“

Eine von Frohsinn übergehende Stimme, begleitet von einem manisch fröhlichen Gesicht: Die Aussagen oben können nur von SpongeBob stammen, dem Schwamm, der aussieht wie ein Käse.
Der Publikumsliebling ist nicht nur wahnsinnig freundlich und immer bis an den Rand voll mit Optimismus und Frohsinn. Seine Glückseligkeit sowie seine gelegentlichen (meist unbegründeten) Ängste driften stark in neurotische Bereiche.
Doch gerade dieses zwanghafte Verhalten ist einer der Gründe für den riesigen Erfolg der Serie. Dazu kommt der ziemlich psychedelische Zeichenstil, der die Übertreibungen der Story noch verstärkt. Und natürlich die übrigen Hauptfiguren, die allesamt nicht minder verrückt sind und reihenweise legendäre Zitate abliefern (von denen unten noch weitere Beispiele folgen).
Widmen wir uns jedoch zuerst dem Immobilienmarkt von SpongsBobs Heimatort…

Bikini Bottom: Komplett unmöglich

Bikini Bottom liegt zwar am Meeresboden, am Fuße des Bikini Atolls, dennoch gibt es hier einen Strand, Wolken (in Form von Blumen), Feuer, Regen, ja sogar Schneefall. Bemerkenswert: Die Einwohnerzahl variiert je nach Episode zwischen 500 und 50.000 Bewohnern. Und als Verkehrsmittel dienen Boote mit Rädern – warum auch immer.
Im Übrigen wird Bikini Bottom während gleich mehrerer Folgen komplett zerstört, was aber kein Hindernis ist, dass es in der nächsten Episode wieder in seiner alten Form steht.
Diese Willkür der Ereignisse würde in den meisten Serien irritieren – bei SpongeBob ist sie ein Running Gag und sorgt, mit flutender Fantasie umgesetzt, für große Heiterkeit bei den Zusehern.

Die wichtigste Immobilie von Bikini Bottom…
… ist für Fans selbstverständlich die Ananas, in der SpongeBob auf mehreren Stockwerken mit seinem Haustier, der miauenden Schnecke Gary lebt.
Gleich daneben steht die Moai-Statue, in welcher der feinsinnige Tintenfisch Thaddäus sein Dasein unter anderem mit 492 Selbstporträts zelebriert. Sehr zum Leid von Thaddäus wird die Statue ziemlich oft zerstört. Meist von SpongeBob und Patrick. Meist ungewollt.
Nicht weit entfernt wohnt der Seestern Patrick Star unter einem Stein. Sein Zuhause spiegelt sein … nennen wir es: einfaches Gemüt wider.

Weitere wichtige Immobilien:
– Das Fastfood-Restaurant Die Krosse Krabbe in Form einer Hummerfalle, in der Thaddäus widerwillig und SpongeBob voller Enthusiasmus arbeiten. Geführt wird sie vom ewig geldgeilen Mr. Krabs mit katastrophalen Arbeitsbedingungen.
– Das weniger erfolgreiche Restaurant Abfalleimer, das sich in eben einem solchen befindet, unter der Leitung des hinterhältigen Plankton. Da der sogenannte „Abfallburger“ überraschenderweise schlecht ankommt, versucht Plankton stets die Geheimformel von Mr. Krabs‘ „Krabbenburger“ zu stehlen.
– Die Form eines Koffers hat der Algenmarkt, der lokale Supermarkt.
Mrs. Puffs Bootfahrschule ist vor allem für SpongeBob ein wichtiger Ort, ist er doch schon über eine Millionen Mal durch die Führerscheinprüfung gefallen.

SpongeBob: Der Schwammkopf
SpongeBob verliert ziemlich oft seine Gliedmaßen, es kommt sogar vor, dass ihm die eigenen Beine davonlaufen oder die Augen davonrollen. Das macht aber nichts, die Gliedmaßen wachsen schnell wieder nach.

Zitate
„Heiliger Schalenkrebs, der Himmel hat ein Baby in meiner Cornflakes-Packung bekommen!“
„Das Ablecken von Türknöpfen ist auf anderen Planeten illegal.“
„Jetzt kann ich mich selbst denken hören.“

Patrick Star: Der einfältige Seestern
Der beste Freund von SpongeBob, gemeinsam erleben Sie viele Abenteuer. Häufige Auslöser: ihre grenzenlose Naivität oder unbegründete Panik. Patrick ist für die genial einfältigen Kommentare und Ideen zuständig.

Zitate
„Das ist die Apokalypse! Büroartikel fallen vom Himmel!“
„Ich kann meine Stirn nicht sehen!“
Als er ein Sandkorn verhört: „Wo waren Sie heute zwischen zwölf und mittags?“
„Ist Mayonnaise auch ein Instrument?“
SpongeBob: „Patrick du lebst ja!“ – Patrick: „Ach wirklich?“

Thaddäus Tentakel: Der Tintenfisch
Künstlerisch veranlagt, selbstverliebter Ausdruckstänzer und Musiker – und arbeitet als Kassier in der „Krossen Krabbe“. Da kann nur ein zynischer, unmotivierter Tintenfisch dabei herauskommen.
Thaddäus ist stark genervt von SpongeBob, weshalb der ihn mit umso eifrigerem Frohsinn verfolgt.

Zitate
„Schade, dass SpongeBob nicht hier ist, um das Gefühl zu genießen, dass SpongeBob nicht hier ist.“
„Ein neuer Tag, ein neuer Migräne-Anfall.“
„Das ist zu wahr, um schön zu sein!“
Thaddäus: „So ein Schwachkopf!“ – Kunde: „Wie meinen?“ – Thaddäus: „Sie haben die Mayonnaise vergessen.“

Mr. Krabs: Die geldgeile Krabbe
Geiziger Chef der „Krossen Krabbe“. Würde lieber seine Großmutter verkaufen, als einen Penny mehr auszugeben. Deswegen herrschen auch so miserable Arbeitsbedingungen in der „Krossen Krabbe“. Hat als Tochter seltsamerweise einen Pottwal.

Zitate
„Nein, nicht schießen! … Na gut, erschießt mich, aber nehmt mir nicht mein Geld weg!“
„Dies hier ist ein hochmodernes Burger-Kontrollgerät (Pfannenwender). Hier sehen Sie unser digitales Finanzverwaltungssystem (alte Kasse). Hier unsere qualitativ hochwertigen Getränkekühlelemente, importiert (Eiswürfel). Und hier ein Prototyp einer Flüssigkeitstransfermaschine (Strohhalm).“

Sheldon J. Plankton: Das Plankton
Einst der beste Freund von Mr. Krabs, sind sie nun Erzfeinde, dauernd versucht der winzige Plankton das geheime Rezept des Krabbenburgers zu stehlen. Seit 25 Jahren. Erfolglos.
Plankton strebt die Weltherrschaft an, doch seine hochkomplexen, oft genialen Pläne scheitern immer wieder an seiner Selbstüberschätzung und weil er unabsichtlich zertreten wird.

Zitate
„Aber wenn ich den Druck noch etwas erhöhe, wird dieser Schwamm zerbrechen wie ein Ei. Und dann werde ich mich am Schmalz seiner zerschmetterten Psyche delektieren.“
„Fun? F steht für Feuer, das wütet und lodert! U steht für unfairen Kampf! N steht für nukleares Waffenarsenal!“
„Plankton: „Sprich, Stallfrau!“ – Bäuerin: „Habe ich etwas gehört?“ – Plankton: „Ja! Hier unten! Antworte mir, bevor ich dich vernichte!“

Interessantes rund um die Serie

Die Serie hat seit ihrer Erstausstrahlung 1999 zahlreiche Preise gewonnen.
Es gibt eine ganze Armada an Spielzeugartikeln, Figuren, Videospielen, Musikalben – 2011 war SpongeBob mit „Das gelbe Album“ auf Platz 1 der österreichischen Albumcharts, 2013 reichte es mit „Bob Star: das total abgedrehte Album“ immerhin für Platz 3.
Seit 2008 hat SpongeBob einen Twitter Account mit etwas mehr als 1 Mio. Followern. Patrick hat seit 2011 immerhin 450.000 Follower gesammelt. Selbst SpongeBobs Hausschnecke Gary hat einige Male „Meow“ getwittert.

Die Persönlichkeiten der Hauptfiguren basieren angeblich auf den sieben Todsünden. Kann jedoch sein, dass sich die Macher der Serie mit dieser Aussage einen Scherz erlaubt haben.
Kein Scherz ist hingegen, dass 2011 eine neu entdeckte Pilzart aufgrund der Ähnlichkeit „Spongiforma squarepantsii“ (engl. Originaltitel der Serie = SpongeBob Squarepants) benannt wurde.

SpongeBob homosexuell?

Einen regelrechten Eklat gab es 2005 in den USA rund um den gelben Schwamm. Eine konservative christliche Gruppe beklagte, dass SpongeBob homosexuell sei. Dabei handelte es sich jedoch um einen Marketinggag, die Gruppe wollte mit Hilfe des Publikumslieblings ihre Bekanntheit steigern. SpongeBob-Erfinder Stephen Hillenburg erklärte in diesem Zusammenhang, dass die Hauptfiguren allesamt asexuell seien.

Noch ein letzter Fun Fact: Obwohl SpongeBob im Meer lebt – kann er nicht schwimmen.


Autor: .


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Kategorie: Allgemein, Fiktive Immobilien

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