– Hoher Wärmeverlust über ungedämmte Dächer
– Experte: „Leute heizen ihr Geld zum Dachfenster hinaus“
– Förderpaket der Regierung kommt zum richtigen Zeitpunkt
(21.02.2011, Loosdorf) – Die Österreicher setzen beim Heizkostensparen vor allem auf Wärmedämmung. Eine wichtige, aber oft unterschätzte Rolle spielt dabei das Dach, rund 30 Prozent des Wärmeverlustes in ungedämmten Häusern gehen hier verloren. Die vor kurzem von der Bundesregierung beschlossene Förderung kommt zum richtigen Zeitpunkt: In Österreich sind in den nächsten Jahren rund eine Million Dachflächenfenster sanierungsbedürftig.
„Viele Österreicher heizen ihr Geld buchstäblich zum Dachfenster hinaus“, erklärt Markus Gruber, Vertriebsleiter beim Dachfenster- und Solarspezialisten Roto. „Wenn im Winter am Haus Schnee liegt, er aber an den Fenstern abgetaut ist, so deutet das auf großen Wärmeverlust an diesen Stellen hin“, so der Tipp des Fachmanns. Weitere Anzeichen für mangelnde Dichte: Spürbare Zugluft am Rahmen, Kondensat zwischen Innen- und Außenscheibe oder Verfärbungen an den Ecken des Profils.
Enorme technologische Fortschritte
Generell sollten im Zuge einer Dachsanierung Fenster, die älter als zehn Jahre alt sind, ausgetauscht werden. „Die Technologie hat auch in diesem Bereich enorme Fortschritte gemacht. Wohndachfenster der neuen Generation mit einer 3-fach-Verglasung erzielen einen wesentlich besseren Wärmedämmwert als noch vor einigen Jahren“, so Gruber. Der Roto-Manager empfiehlt Fenster mit Hohlkammerprofilen aus Kunststoff, außerdem die Wärmedämmung direkt am Fensterstock zu montieren – das lästige PU-Ausschäumen kann damit vermieden werden.
Roto mit Österreich-Sitz in Loosdorf (NÖ) wurde im letzten Jahr für die Entwicklung des neuen Niedrigenergie-Wohndachfensters Designo R8 NE mit dem Innovationspreis „Energie Genie“ ausgezeichnet. Gruber: „Unsere Wohndachfenster können innerhalb einer Woche maßgefertigt werden, alle Produkte sind bereits ab Werk mit einer Wärmedämmung und vielen Einstellungsmöglichkeiten ausgestattet. Zudem bieten wir 15 statt branchenüblich 10 Jahre Garantie.“
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Markus Gruber
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