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Wo finde ich die atemberaubendsten Ferienimmobilien? Was macht einen perfekten Gastgeber aus? Und worauf muss ich beim Kauf eines Parkettbodens achten? Unsere Redaktion befüllt den Blog Woche für Woche mit aktuellen Trends und liefert zahlreiche Tipps, wie man seinen Alltag leichter und schöner gestalten kann. Ausgesuchte Experten beantworten Fragen zu unterschiedlichen Rechtsthemen, darüber hinaus finden Sie hier auch köstliche Rezepte je nach Saison, die neuesten Design-Highlights und die angesagtesten Technik-Tools für Ihr Eigenheim. Gleich zum neuen Onlinemagazin MYHOME.AT wechseln!




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Nachhaltiges Zuhause

Nachhaltiges Zuhause

Längst ist ein nachhaltiger Lebensstil nicht mehr nur Trend, sondern unsere Zukunft. Spätestens jetzt haben alle erkannt, wie wichtig es ist, die Umwelt zu schonen und sie für spätere Generationen zu erhalten. Am besten funktioniert das, wenn Nachhaltigkeit fest in unserem Alltag verankert ist. Natürlich gilt das auch für das Wohnen und Einrichten. Wir verraten Dir Tipps für Dein Zuhause, mit denen Du ganz einfach umweltbewusst leben und nebenbei auch noch den Geldbeutel schonen kannst.

 

Umweltfreundlich einrichten

Der nachhaltige Lebensstil fängt schon beim Einrichten an. Bei einer Neuanschaffung sollte man unbedingt auf eine umweltfreundliche Zertifizierung achten. Wichtig ist auch, darauf zu schauen, dass die Materialien natürlich sind. Inzwischen gibt es auch bei Vorhängen, Pölstern, Decken und Deko-Accessoires nachhaltige Alternativen. Empfohlen sind Stoffe aus Naturfaser wie Bio-Baumwolle oder Leinen. Diese schauen vor allem in Naturfarben sehr schick aus und sind gerade im Trend.

 

Cleane Küche, cleanes Bad

In Küche und Bad eines nachhaltigen Zuhauses stehen weder aggressive Putzmittel, noch Kosmetika mit Mikroplastik. Also wenn das nächste Mal ein Produkt leer wird und es ersetzt werden muss, gibt es einen Trick, wie man garantiert eine Alternative findet, die umweltschonend ist. Und zwar gibt es Apps wie Codecheck oder Buycott, die Dir verraten, ob die Inhalte der Umwelt schaden oder nicht – einfach den Barcode scannen und schon hast Du alle Informationen, die Du brauchst. So landen in Zukunft nur mehr grüne Produkte in der Einkaufstasche.

 

Das kleine Müll-Einmaleins

Wenn Dein zuhause nachhaltig sein soll, gehört auch dazu, das Müllverhalten zu hinterfragen, das man sich so über die Jahre angewöhnt hat. Am besten ist es nämlich, jeglichen Müll zu vermeiden, so gut es geht. Wenn du auf wiederverwendbare Produkte setzt wie Trinkflaschen statt pfandfreier Verpackung, landet gleich viel weniger in der Tonne. Auch Stoffservietten und -putztücher sind hier die bessere Option als Küchenrolle und Papierserviette. Besonders schädlich für die Umwelt ist das Plastik, weshalb dieses stark zu reduzieren gilt. Also immer brav ein Stoffsackerl in den Supermarkt mitbringen, bei Neuanschaffungen Holz oder Metall bevorzugen und die Produkte, die in besonders viel Plastik eingewickelt sind, einfach weglassen. Genauso gilt es, ungenutzte Dinge zu verkaufen, oder zu verschenken, sich Sachen auszuborgen, die man nicht oft braucht und kaputte zu reparieren, anstatt sie neu zu kaufen oder wegzuwerfen.

Hinzu kommt das korrekte Trennen, damit viel Material gerettet und recycelt werden kann.

 

Nachhaltige Küche steht am Menüplan

Das Stichwort lautet Effizienz. Du kaufst einfach nur das, was du wirklich brauchst, dann musst du auch nichts wegwerfen, sparst Geld und ärgerst dich nicht, wieso du die Chips auch noch gegessen hast, denn sie sind ja so verführerisch herumgelegen. Also plane am besten deine Mahlzeiten, und verwerte alles, was nicht beim ersten Kochdurchgang weggekommen ist im nächsten Gericht. So stoßt man manchmal auf tolle neue Rezepte. Dabei hilft es, das richtige Ordnungssystem im Kühlschrank zu haben: neuere Produkte hinten, bald abgelaufene vorne…Sollte man nicht zu Hause essen, sondern unterwegs, gibt es auch eine recht simple Devise: entweder etwas vorgekochtes mitnehmen, oder im Restaurant vor Ort essen – sollte das auch keine Option sein, sondern nur die Varianten To-Go oder Lieferservice, dann versuche so wenig Verpackungsmaterial wie möglich zu verwenden und den Einkauf so regional wie es geht zu halten- das gilt auch für alle anderen Lebensmitteleinkäufe.

 

Grünes Licht

Immer Licht ausschalten, wenn die Wohnung oder der Raum verlassen wird! Das ist nicht nur gut für die Stromrechnung, sondern hilft auch der Umwelt ungemein. Ein guter Tipp ist zusätzlich die Wände in hellen Farben zu streichen, am besten weiß oder cremefarben. So wird Licht besser reflektiert und man kommt mit weniger Beleuchtung aus. Generell ist beim Lampenkauf – wie auch bei allen anderen Produkten – immer die nachhaltigste und energiesparendste die beste Wahl. Durch den Nachhaltigkeitstrend haben sich auch viele Designer dem Entwurf neuer stylischer und gleichzeitig nachhaltiger Beleuchtungssysteme angenommen. Also auch die Optik überzeugt!

 

Effizient einheizen statt Energie verschwenden

In einen nachhaltigen Haushalt gehören auch richtiges Heizen und Lüften. Denn durch das Heizen und den Wärmeaustausch wird das meiste an Energie benötigt und leider auch verschwendet. Grundsätzlich ist es besser, zu wenig zu heizen als zu viel, doch im Winter hat man es schonmal gern gemütlich und kuschelig warm. Da sollte man jedoch darauf achten, dass nirgendwo ein Fenster gekippt ist – eine wahre Sünde im Bereich Energiesparen. Stoßlüften für etwa 5-10 Minuten ist aber erlaubt und sogar notwendig. Rollos und gute Wärmedämmung sind auch besonders wichtig. So bleibt im Winter die Wärme drinnen und im Sommer draußen!

Ein nachhaltiges Zuhause kann jeder haben. Man muss vielleicht die eine oder andere Gewohnheit umstellen, doch im Endeffekt wird man merken, dass wenn man nicht nur der Umwelt etwas Gutes tut, sondern auch sich selbst und seiner Geldbörse.

 

 

 

 


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Kategorie: Allgemein, Das Zuhause von morgen, Tipps & Tricks zuhause

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