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Immobilienmagazin – April 2013: Per Mausklick zum neuen Heim

Die wichtigsten Faktoren für die Auswahl sind für die Immobiliensuchenden ein großes Angebot, unkomplizierte Suchmöglichkeiten und der schnelle Zugriff.

Das Internet ist das meistgenutzte Medium für die Immobiliensuche. In Österreich geben 90 Prozent aller Wohnraumsuchenden an, online nach ihrer Traumwohnung zu suchen. Das ergab eine Studie im Auftrag der Eresnet GmbH. Neben den Online-Plattformen werden dabei aber auch zunehmend Websites von Immobilienvermittlern wichtiger. Die Hälfte der Österreicher geben an, primär auf Online-Immobilienplattformen zu suchen. Zeitungen als Hauptquelle nützen nur 23 Prozent. Das Alter der Suchenden spielt dabei immer weniger eine Rolle. Junge Menschen bis 30 geben zu 56 Prozent das Internet als Hauptquelle für die Immobiliensuche an, zwischen 30 und 50 Jahren suchen zu 46 Prozent vor allem auf Online-Plattformen und über 50-Jährige folgen dicht mit 43 Prozent. Auf Anzeigen in Zeitungen als Hauptquelle verlassen sich in Österreich quer durch alle Altersgruppen nur 20 bis 26 Prozent. Die wichtigsten Faktoren für die Auswahl sind für die Immobiliensuchenden ein großes Angebot, unkomplizierte Suchmöglichkeiten und der schnelle Zugriff auf das passende Angebot. Auch eine reibungslos funktionierende mobile Recherche wird immer wichtiger. 50 Prozent aller Österreicher greifen per Smartphone oder Tablet-PC bereits auf das Internet zu. „Wer heutzutage nicht perfekt online ist, überlässt das Geschäft der Konkurrenz“, ist Veronika Geyer, Head of Marketing bei Eresnet, überzeugt. Dies bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des Branchendienstes Immoflash.at unter 350 Maklern: Online-Plattformen sind zum wichtigsten Instrumen in der Immobilienvermarktung geworden. Klassische Werbeformen wie Zeitungsinserate, Postwurfsendungen oder Kleinanzeigen haben deutlich an Bedeutung verloren und rangieren aufgrund des nachteiligen Preis-Leistungs-Verhältnisses und der geringen Abschlussquoten von unter 20 Prozent an den hinteren Rängen. Vor dem Internet führen nur noch persönliche Weiterempfehlungen zu einer höheren Abschlussquote. Anzeigen in Onlinemedien führen zu einer Abschlussquote von 46 Prozent. Ebenfalls erfolgreich sind Werbeträger wie Bautaufeln, die im geografischen Umfeld der Immobilie angebracht werden können. „Online gewinnt vor allem durch die zunehmende Smartphone- und Tabletnutzung an Bedeutung. Interessante Objekte werden von Immobiliensuchenden direkt angewählt und über Social Media verbreitet“, erklären die Immobilienexperten Bernd Gabel-Hlawa und Benedikt Gabriel vom Portal FindMyHome.at den Trendwandel.

Faktenorientiere Kommunikation

Bemerkenswert ist, dass faktenorientierte Kommunikation und die Präsentation von Immobilien auf der eigenen Website des Maklers deutlich höhere Abschlussquoten erzielen als auffällige Bannerschaltungen auf immobiliennahen Websites. Entsprechend positiv bewerten die befragten Makler auch die sechs führenden Immobilienportale Österreichs: derstandard.at, FindMyHome.at, immobilien.net, immowelt.at, willhaben.at und wohnnet.at (in alphabetischer Reihenfolge). Diese wurden in der Umfrage nahezu allesamt mit einem soliden „Gut“ bewertet und erfüllen somit den gewünschten Nutzen für Immobilienmakler und – suchende. Hohes Potential sehen die Makler künftig auch in so genannten Location Based Services, die Immobiliensuchende auf frei stehende Objekte in ihrem geografischen Umfeld entsprechend der automatisch aufmerksam


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Kategorie: Presse

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