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Immo-Barometer 1. Quartal 2012

Immobilienpreise in Wien seit Jahresbeginn um zwei Prozent angestiegen. Weitere Teuerung stehen bevor.

Wien (LCG) – „Der Preisanstieg wird durch unterschiedliche Faktoren angetrieben, wobei die Angebotsknappheit sich insbesondere im mittleren Größen- und Preissegment stark auswirkt“, erklären die beiden Immobilienexperten Bernd Gabel-Hlawa und Benedikt Gabriel vom Portal FindMyHome.at anlässlich der Vorstellung des Immobilien-Barometers für das erste Quartal 2012. Binnen der ersten drei Monate stieg der durchschnittliche Mietpreis in Wien um 1,8 Prozent von 13,17 auf 13,41 Euro pro Quadratmeter an. Noch stärker kletterte der Preis für Eigentum nach oben: Dieser stieg von 3.400 auf 3.470 Euro um 2 Prozent an. Mit einer weiteren Teuerung rechnen die Immobilienexperten von FindMyHome.at in den nächsten Monaten durch den Anstieg der Richtwertmieten um fünf Prozent. Alleine in Wien sind 220.000 Wohnungen von der Anhebung betroffen. Bei einer Blitzumfrage unter 200 Maklern Ende 2011 rechneten diese bereits mit einer Verteuerung der Mietpreise um bis zu fünf Prozent im heurigen Jahr.

Grund zur Freude haben hingegen Immobilieneigentümer. „Immobilien erweisen sich nach wie vor und insbesondere in wirtschaftlich volatilen Zeiten als erstklassige und sichere Anlage“, so Gabel-Hlawa und Gabriel. Trotz steigender Preise gehen sie von einer ungebrochenen Nachfrage nach Eigentumsimmobilien als Wertanlage aus, die auch in diesem Segment die Preise weiter nach oben treiben wird. Besonders der zweite Wiener Gemeindebezirk ist eine wahre Goldgrube für Investoren, wobei neue In-Viertel wie der Karmelitermarkt sich auf den gesamten Bezirk positiv auswirken. Weiters empfehlen die Experten Immobilien rund um den Einsiedlerpark im fünften Wiener Gemeindebezirk und den Einzugsbereich rund um das Projekt Wien Mitte im dritten und vierten Wiener Gemeindebezirk als zukunftsträchtige Lagen.

Starke Unterschiede zwischen den Bezirken

Ein sehr unterschiedliches Bild ergibt sich bei der Betrachtung der Preise in den einzelnen Bezirken. In den inneren Bezirken liegt der Mietpreis bei durchschnittlich 14,7 Euro und ist damit um 16 Prozent teurer als in den äußeren Bezirken. Dort beläuft sich die Durchschnittsmiete auf 12,6 Euro. Während man in den Nobelbezirken Döbling (16,87 Euro), Währing (16,74) und Hernals (16,12) Euro fast Innenstadtpreise zahlt, finden sich hier mit Favoriten (8,76 Euro) und Simmering (8,71) Euro auch die günstigsten Bezirke der Stadt. Spitzenreiter bleibt die Innere Stadt, in der der Quadratmeter um satte 18,9 Euro zu haben ist. Günstigster Bezirk innerhalb des Gürtels ist die Leopoldstadt mit einem Mietpreis von 12,31 Euro, wobei die Preise in diesem Trendbezirk rasant wachsen. Innerhalb der letzten zwölf Monate stiegen die Mieten um 7,5 Prozent.

Grafik Immobilienpreise 1. Quartal 2012

Grafik Immobilienpreise März 2012


Rückfragehinweis:

leisure communications
Alexander Khaelss-Khaelssberg
Tel.: +43 664 8563001
http://www.leisure.at/presse

Weitere Infos zum FindMyHome.at Immo-Barometer finden Sie hier: www.findmyhome.at/immo-barometer


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Kategorie: Immo Barometer, Immo-Barometer 2012

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