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Im Test: die besten Rauchmelder

Wenn es brennt, dann hat man lieber einen verlässlichen Partner, der einen in jeder Situation über die Gefahr informiert. Gerade im Schlaf will man schließlich nicht von den Flammen überrascht werden – andererseits aber auch nicht jede Nacht vom Fehlalarm gequält werden. Nun gibt es eine ganze Reihe von Rauchmeldern, die zwar äußerlich kaum voneinander zu unterscheiden sind, innerlich jedoch ganz unterschiedliche Werte an den Tag legen – in der Januar-Ausgabe hat Stiftung Warentest 14 Geräte in den Einsatz geschickt und ein teils recht überraschendes Ergebnis erhalten.

Teuer ist nicht immer besser

Überraschend nämlich insofern, dass das teuerste Gerät im Test, der Merten Argus MEG5480-1119, der mit einem Preis von ca. 103 Euro um fast 80 Euro über dem günstigsten Testgerät liegt, mit der Note 5,5 nur ein MANGELHAFT erlangen konnte. Bei seiner Feuerprobe vermeldete er nämlich: Rein gar nichts. Er blieb stumm und somit nicht nur absolut nutzlos, sondern schlichtweg lebensgefährlich. Was zeigt: nicht immer entscheidet der Preis über die Qualität. Der Test zeigte sogar eher das Gegenteil: Im Test konnten nämlich vor allem die günstigeren Modelle gute Leistungen zeigen, insgesamt erreichten 7 von 14 Modellen die Testnote GUT.

10 Jahre auf Nummer sicher

Doch ein Besuch im Baumarkt des Vertrauens zeigt: Günstiger geht immer. Gerade bei einer Geräteart, die optisch kaum Unterschiede bietet, ist man oft versucht, einfach das günstigste Angebot wahrzunehmen – nur könnte einen das im Ernstfall leider teuer zu stehen kommen. Alle Feuermelder im Test werden mittels fest verbauter Lithium-Langzeitbatterie betrieben, was bedeutet, dass man sich laut Hersteller für mindestens 10 Jahre keine Sorgen um die Funktion der Melder machen muss. Billig-Rauchmelder laufen oft mit gewöhnlichen Alkali-Batterien, die schneller leer werden oder durch zu wenig Spannung mehr Fehlalarme auslösen. Häufiges Batterie-Wechseln treibt dann nicht nur den Preis in die Höhe, sondern steigert auch die Wahrscheinlichkeit, dass man es irgendwann vernachlässigt oder vergisst – und vielleicht im falschen Moment ohne wachsamen Beschützer zu Bett geht.

Einzelgänger oder Netzwerk?

Einen entscheidenden Unterschied macht bei der Wahl des richtigen Rauchmelders die Größe der zu bewachenden Immobilie. Mit steigender Raumanzahl sollte auch die Zahl der Rauchmelder erhöht werden, damit man rechtzeitig und überall im Haus über die Gefahr informiert wird. Hierzu eignen sich Rauchmelder, die via Funk miteinander verbunden werden und kollektiv Alarm schlagen, wenn einer etwas Auffälliges registriert. Solche Teamspieler kosten meist mehr wegen der Funkmodule, werden jedoch von den Herstellern meist bereits als Set angeboten.

 

Die Top 3 Rauchmelder im Test:

 

Ei Electronics Ei650

Mittlerer Preis: € 26,50

Testurteil: GUT (2,2)

 

 


Ei Electronics Ei650W (Funk)

Mittlerer Preis: € 94,00

Testurteil: GUT (2,2)

 

 


Detectomat HDv Sensys

Mittlerer Preis: € 20,00

Testurteil: GUT (2,3)

 

 


Den vollständigen Testbericht finden Sie direkt bei test.de oder in der Januar-Ausgabe von Stiftung Warentest.


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Kategorie: Tipps & Tricks zuhause

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