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Ein klassischer Beamer ist eine feine Sache, um zuhause Kino zu spielen, epische Spielkonsolen-Battles abzuhalten oder die Fotos auf dem Desktop in überlebensgroßem Format an die Wand zu werfen.
So weit, so bekannt.
„Beam – der smarte Projektor“ treibt die Sache mit den Projektionen um ein schönes Stück Zukunftsmusik voran und erlaubt vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
Klein & handlich = überall beamen
Beam wird wie eine Glühbirne in eine Fassung reingedreht. Danach wirft das Gerät – nein, kein Licht – sondern jede erdenkliche Projektion auf die gegenüberliegende Fläche (also auf den Boden, sollte die Fassung von der Decke hängen).
Das ist natürlich nicht alles.
Denn Beam ist zugleich ein kleiner Computer. Die Details lassen wir jetzt mal weg, nur so viel: Beam hat eine Speicherkapazität von 8 GB und lässt sich problemlos mit Smartphone und Tablet verbinden.
So kann man über AirPlay (Apple) oder MiraCast (bei Android ab Version 4.2) Fotos projizieren, Filme streamen (auch von Netflix, Youtube etc.), Games zocken, Präsentationen herzeigen, Apps nutzen oder digitale Kunstwerke auf die Wand werfen. Die Projektionsfläche ist zwar nicht so groß wie bei einem klassischen Beamer, dafür ist Beam sehr flexibel einsetzbar.
Mittels eines eigenen Netzsteckers kann man das kleine, handliche Gerät nämlich auch überall an die Steckdose anschließen, auf Tische, Kästen etc. legen und somit Wände bespielen. Bedenkt man noch die handliche Größe, ermöglicht das eine mobile, flexible Nutzung.
Beispiele:
– Wenn heute ein Wochentag ist, dann weckt mich Beam um 7 Uhr mit aktuellen Nachrichten und der Wettervorschau.
– Wenn die Freundin (und nur sie) heimkommt, spielt Beam ein romantisches Lied ab.
– Wenn ich heimkomme, startet es das bevorzugte Soziale Medium, eine bestimmte App etc..
– Oder spielt jeweils ein anderes Lied ab, je nachdem, ob jemand bzw. wer zuhause ist (sozusagen als Vorwarnung).
– Und noch vieles mehr.
Ab Herbst 2015 sollte das Gerät regulär erhältlich sein.
Wer jetzt schon unbedingt den praktischen Projektor für die Glühbirnen-Fassung haben will, kann noch bis Ende März 2015 das Projekt auf Kickstarter mitfinanzieren – ab einem Support von 400 Dollar bekommt man einmal „The Beam“.