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Ein Balkon ist eine Außenfläche (Freisitz), die über die Häuserfront hinausragt und von einer Brüstung oder einem Geländer eingefasst wird.
Bis Ende 1930 wurde im Wohnungsbau zwischen Schmuckbalkonen, an der Straßenseite der Gebäudefront, und Wirtschaftsbalkonen, hofseitig, unterschieden.
Wirtschaftsbalkone dienten meist der Hausarbeit im Freien, z.B. zum Wäschetrocknen, und waren deshalb meist der Küche vorgelagert.
Mit Zunahme der Wohnqualität wurden Balkone Mitte 1950 zum festen Bestandteil von Neubauten, aber auch bei Altbausanierungen.
Und was ist eigentlich…?
eine Loggia
…ist eine Art Freisitz, der nicht über die Gebäudefront hinausragt und an 3 Stellen geschlossen ist; sprich, links und rechts eingefasst und überdacht.
Eine Loggia kann auch im Erdgeschoss liegen; liegt diese hinter einer Säulenreihe und hat eine gewisse Tiefe, spricht man von einer Säulenhalle.
eine Terrasse
…ist eine Außenfläche (größer als ein Balkon); entweder ebenerdig, im Garten, oder am Dach.
ein Französischer Balkon
…ist ein bodenlanges Fenster mit Geländer, das nur wenig über die Gebäudefassade hinausragt.
Bis zu 50% von Balkon- oder Terrassenfläche können bei der Wohnfläche hinzugerechnet werden.
Fotocredit:
Dachterrasse: Thomas Max Müller / pixelio.de
Balkone: Bernd Sterzl / pixelio.de
Balkon & Loggia: Ilona Laufersweiler / pixelio.de
Balkon: Claudia Huldi / pixelio.de