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Analyse: COVID und die Immobilienbranche

COVID-19 und die damit einhergehenden Maßnahmen bestimmen derzeit zum Großteil unser Leben. Momentan heißt es für alle, denen es möglich ist: Zuhause bleiben, Social Distancing und Homeworking. Diese Einschränkungen machen auch vor der Wohn- und Immobilienbranche keinen Halt. Wir haben analysiert, was das für Wohnungssuchende aber auch Immobilienanbieter bedeutet und präsentieren euch hier die wichtigsten Ergebnisse.

Die von der Regierung beschlossenen Beschränkungen haben auch weitreichende Auswirkungen auf die Immobilienbranche. Allen voran: Die Einschränkung des persönlichen Kundenverkehrs bzw. Außendienstes, die Besichtigungen von Immobilien mit Interessenten, aber auch Übergaben von Wohnungen, das Unterzeichnen von Miet- und Kaufverträgen oder das Abhalten von Eigentümerversammlungen nicht mehr möglich machen. Herausforderungen, denen sich besonders Makler, Bauträger aber auch Wohnungssuchende zu stellen haben.

COVID Immobranche

Rückgang von Suchanfragen

Aufgrund der aktuellen Lage ist eindeutig zu sehen: Wohnungssuchende reduzieren ihre Anfragen über klassische Wege wie Google oder Immobilienplattformen. So sehen wir einen leichten Rückgang bei Anfragen und Zugriffen von rund 19 Prozent. Ein signifikanter Anstieg ist hingegen in den sozialen Medien zu spüren, über welche vermehrt Immobilienanfragen aufkommen. In den letzten Wochen zeigt sich einmal mehr, wie wichtig neue digitale Technologien, u.a. Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. für die Immobilienbranche sind. Soziale Medien bietet nicht nur Unterhaltung, sondern auch attraktive Möglichkeiten, den Wohnungsmarkt am Laufenden zu halten – sowohl für Suchende als auch für Anbieter.

Virtuelle Besichtigungen als Lösung

Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen – das gilt auch für die Immobilienwelt. Diese steht nämlich ganz und gar nicht still. Der Markt hat sehr schnell auf die Krise und die damit einhergehenden Restriktionen reagiert und begonnen die Präsentation von Wohnräumen einfach dorthin zu verlagern, wo sich die Menschen auch zu Zeiten von Corona frei bewegen dürfen, dem Internet. Suchende können also weiterhin Wohnungen und Häuser besichtigen, nur virtuell. Viele Makler setzen dabei auf vielfältige Videoformate wie 360 Grad Videos oder Online-Begehungen.

Onlinevermarktung als Chance

Dass die Vermarktung einer Immobilie in der aktuellen Situation sowohl für Privatpersonen als auch Unternehmen herausfordernd sein kann, liegt auf der Hand. Wirken die Möglichkeiten der neuen Medien doch oft unendlich besonders für jene, die bisher wenig Erfahrung damit gemacht hat. Doch gerade jetzt entstehen viele neue Chancen: Interaktion und Beratung ist auch weiterhin möglich – durch den Einsatz von Video-Tools und Social Media kann der persönliche Austausch mit den Interessenten beispielsweise weiterhin stattfinden. Auch wir als FINDMYHOME.AT haben auf den Wandel reagiert und uns im Rahmen der Initiative #FINDMYHOMEATHOME einiges einfallen lassen. So haben wir bspw. eine eigene Video-Suche für Wohnungssuchende entwickelt, organisieren Open House Days, bei denen Immobilienanbieter Usern Objekte live und kostenlos vorführen können und arbeiten stetig an innovativen Lösungen, die wir als Selfmade-Tipps auf unseren Kanälen weitergeben.

 

Alle Infos und Lösungen zu unserer Initiative auf einen Blick: www.findmyhome.at/neuewege


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Kategorie: Allgemein, Wohntrends Österreich

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