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Aktiv bleiben – Winteraktivitäten für die kalten Tage

  Aktiv bleiben – Winteraktivitäten für die kalten Tage

Die Motivation, im Winter Sport zu machen, ist enden wollend. Und das ist irgendwie auch verständlich: Draußen ist es saukalt und finster, wenn frühmorgens der Wecker klingelt bzw. Du abends nachhause kommst. Deshalb stopfen viele ihre Sportsachen ins letzte Eck und holen sie erst wieder raus, wenn der Frühling an die Tür klopft. Aber nix da – es gibt viele gute Gründe, auch im Winter aktiv zu bleiben. Wir sagen Dir, welche das sind und warum es sich lohnt, den inneren Schweinehund zu besiegen.

Sport hält gesund

Gerade im Winter leidet unser Vitamin D-Haushalt enorm: Die Sonne, der natürlichste Lieferant, scheint selten und deshalb schwindet auch die gute Laune. Wer sich aber Outdoor bewegt, erhascht zumindest dann und wann einen Sonnenstrahl und fühlt sich gleich besser. Zudem stärkst Du mit Sport Dein Immunsystem und bist so besser vor Grippe und anderen Infekten gewappnet.

Schau auf die Waage

Natürlich sieht man das ein oder andere Kilo im Winter unter dicken Pullis nicht so wie im Sommer. Aber das ist es ja: Der nächste Sommer kommt bestimmt. Und damit die mühsame Vorbereitungsphase, wieder in Shape zu kommen. Wenn Du Dich also im Winter brav bewegst, brauchst Du Dir im Frühjahr keine – oder zumindest wenige – Gedanken zu machen. Vom Fitness-Level ganz zu schweigen, denn: Wer im Winter zwei Monate Sportpause macht, braucht im Frühjahr vier Monate, um wieder auf das alte Level zu kommen, sagen Experten.

Es gibt für jeden Typ den richtigen Sport!

Also keine Ausreden! Wir haben Dir ein paar Beispiele zusammengestellt, die jede/r, wirklich jede/r, auch im Winter machen kann:

  • Spazieren/Wandern gehen: Egal ob bei Sonnenschein oder Regen, ein Spaziergang an der frischen Luft tut immer gut. Wissenswert: Waldspaziergänge senken die Herzfrequenz und den Blutdruck. Zudem heilen Wald und Natur kleine Seelenwunden und helfen präventiv gegen Depression, Aggression und Stress. Wer mal etwas Neues ausprobieren will, dem sei eine Schneeschuhwanderung empfohlen.
  • Skifahren oder Snowboarden: Wer in einer schneereichen Gegend wohnt, kann die Winterzeit nutzen, um Ski oder Snowboard zu fahren. Der Klassiker für alle, die sich gerne in der freien Natur bewegen. Mit dem Vorteil: Nach einem intensiven Skitag bist Du im Normalfall so ausgepowert, dass Du besonders gut schläfst.
  • Skitouren gehen: Immer mehr Wintersportler entdecken diese Sportart für sich – weil sie viele Vorteile in sich birgt. Du bist bereits für die Abfahrt aufgewärmt, erlebst die Natur besonders intensiv und du sparst dir die teure Liftkarte. Gleichzeitig wird der ganze Körper beansprucht und Ausdauer und Kraft trainiert.
  • Langlaufen: Die beste Alternative für all jene, die bei wärmeren Temperaturen gerne joggen. Die Gleitbewegung schont die Kniegelenke, gleichzeitig wird der ganze Körper trainiert und die Ausdauer gefördert.
  • Eislaufen: Eine tolle Möglichkeit, sich im Freien zu bewegen und gleichzeitig etwas für die Gesundheit zu tun. Zudem ist es ein Spaß für die ganze Familie, bei dem man oft nicht weit fahren muss. Und wenn es keine eigene Eisbahn in der Nähe gibt, kann man natürlich auch auf einem zugefrorenen See laufen.
  • Schwimmen: Nichts ist gemütlicher, als im warmen Wasser seine Bahnen zu ziehen, während es draußen schneit. Um wirklich gute Trainingseffekte zu erzielen, solltest du rund 300 bis 500 Meter am Stück schwimmen. Dabei werden Ausdauer, Oberkörper und Arme trainiert, gleichzeitig werden alle Gefäße gut durchblutet und die Gelenke geschont.


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Kategorie: Allgemein

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