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1. Bezirk – Innere Stadt


Der 1. Wiener Bezirk, Innere Stadt, hat mit einer Vielzahl an Museen, Ausstellungen, Parks, Kaffeehäuser und anderen Sehenswürdigkeiten viel zu bieten.

Fakten

EinwohnerInnen: ca. 17.200

Größe: 3,01 Quadratkilometer

Die Ursprünge der Inneren Stadt reichen zurück bis zu einer keltischen Siedlung aus dem später errichteten römischen Legionslager Vindobona. Bis zur Eingemeindung der Vorstädter im Jahre 1850 war die Geschichte der Stadt Wien gleich mit jeder des heutigen 1. Bezirks.

Der 1. Bezirk, das Zentrum Wiens, wird in 7 Zählbezirke aufgeteilt: Altstadt-Ost, Stubenviertel, Opernviertel, Regierungsviertel, Börseviertel, Altstadt-West und Altstadt-Mitte.

Seit 1946 stellt die ÖVP durchgehend den Bezirksvorsteher für die Innere Stadt. Seit 2005 bekleidet Ursula Stenzel dieses Amt.

Das Wappen der Inneren Stadt – weißes Kreuz auf rotem Grund – ist gleichzeitig das Wappen der Stadt.

Sehenswertes im 1. Bezirk

Im 1. Bezirk gibt es zahlreiche Museen, Galerien, Ausstellungen, Theater, Parks, Gärten, Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten. Die bekanntesten sind Stephansdom, Graben, Kärtnerstraße, Oper und die Hofburg.

Die Aussicht von der Spitze des Wiener Stephansdom ist ein absolutes Muss bei einem Wien-Besuch! Es besteht die Möglichkeit mit dem Lift nach oben zu kommen, für das echte Stephansdom-Feeling sollte man den ökologischeren Weg wählen: die Treppen. Zwar windet sich die Treppe fast endlos nach oben und es kann auch manchmal etwas eng werden, aber die Aussicht während und natürlich nach dem Aufstieg ist die Mühe alle Mal wert.

Wenn man schon in Wien ist, muss man auch das berühmte Hotel Sacher besuchen und selbstverständlich auch die weltberühmte Sachertorte verkosten.

Die pfiffigen Mini-Pralinen von Altmann & Kühne eignen sich nicht nur als perfektes Geschenk mit edlem Touch, sondern auch ideal zum Naschen für zwischendurch oder als kleine Stärkung für den Shopping-Marathon durch die Kärntner Straße und am Graben. Wer sich lieber nach Abkühlung sehnt besucht am besten einen der zahlreichen Eissalons im 1. Bezirk. Besonders empfehlenswert sind Eissalon am Tuschlauben, Eissalon am Schwedenplatz oder der neue Bio-Eisladen, mit ausgefallenen Sorten wie Spargel oder Mohn, in der Rotenturmstraße.

Einen echten Wiener Kaffee bekommt man im Kleinen Cafè, Café Hawelka, Delias, Palmenhaus, Schwarzen Kamel oder im trendigen Prince Coffee Club serviert.

Was man außerdem noch besuchen sollte:

Orlando di Castello – Freyung 1

Das in Weiß gehaltene Caféhaus lockt mit ausgefallenem Design und außergewöhnlichen kulinarischen Angeboten. Egal ob man auf einen schnellen Steh-Esspresso an der Bar, ein gemütliches Frühstück oder ein Abendessen vorbeischaut; es lohnt sich!

Trzesniewski – die unaussprechlich guten Brötchen, Dorotheergasse 1

In den Variationen von Salami mit Ei, über Karotte mit Gervais, bis   hin zu Ei mit Ei und mehr werden einem im berühmten Brötchen von Trzesniewski angeboten. Der Erfinder der Brötchen, Francisek Trzesniewski, erfand unter anderem auch das „Pfiff“, das Achterl Bier, das wunderbar zu den feinen Brötchen schmeckt.

Würstelstand am Hohen Markt

DER Würstelstand in Wien. Der stets geöffnete Würstelstand ist mit seinem freundlichen Service zu jeder Tages- und Nachtzeit gut besucht und speziell für eine nächtliche Stärkung sehr zu empfehlen!

Opernpassage und die Operntoilette

Der U-Bahn-Knoten Opernpassage ist eine denkmalgeschützte Fußgängerunterführung unter der Ringstraße auf Höhe der Wiener Staatsoper. Diverse Geschäfte und Multikulturelles Treiben machen die Passage zu einer echten Sehenswürdigkeit. Vor allem aber die Operntoilette; vor der Tür wird man von klassischer Musik empfangen, die Wände sind mit kunstvollen Motiven geschmückt und die einzelnen Kabinen heißen „Logen“.

Manner Flagship-Store – am Stephansplatz 6

Ganz nach der Devise von Gründer Josef Manner der Erste “Chocolade für alle“ bietet der Shop die bekanntesten und beliebtesten Süßwaren, wie Manner-Schnitten, Austria Mozartkugel, Casali Schoko-Bananen, Napoli Dragee Keksi, Casali Rum-Kokus und mehr, aus dem Hause Manner an.

Badeschiff – zwischen Schwedenplatz und Urania

Das Schiff ankert direkt am Donaukanal und verfügt über einen Pool mit Sonnendeck. Für das kulinarische Wohl sorgt Mittags das „Suppito“, mit einem vielfältigen Angebot an Suppen und Eintöpfen, Abends kann man sich in dem 2 Hauben-Restaurant „Holy-Moly“ von Küchenchef Christian Petz und seinem Team verwöhnen lassen.Der Bauch des Schiffes verwandelt sich von Mittwoch bis Sonntag Abend in den Club „Laderaum“, wo zu heißen Beats bis in die frühen Morgenstunden getanzt werden kann.Besonderes Highlight: Von Donnerstag bis Samstag bieten ausgesuchte Fischhändler fangfrischen heimischen Fisch und Spezialitäten aus den Weltmeeren auf einem Fischmarkt direkt an der Donaukanallände, am Badeschiff, an.

Yellow Fog – Am Hof 6a, Kunstprojekt täglich während der Abenddämmerung ca. 1 Stunde lang

Der Künstler Olafur Eliasson hat an der Fassade der Verbund-Zentrale, Am Hof, eine atemberaubende Lichtinstallation geschaffen. Entlang der Gebäudefront wurden Gitter eingelassen unter denen sich 32 Leuchtstoffröhren befinden. Nach Einbruch der Abenddämmerung tauchen die Röhren den aufsteigenden Nebel alle 3 Minuten, für jeweils 40 Sekunden, in gelbes Licht. Der gelbe Nebelschleier verleiht dem Gebäude und dem Platz Am Hof eine besondere Atmosphäre.

Hier noch die allgemeinen Sehenswürdigkeiten im 1. Bezirk:
Stephansdom – Stephansplatz 1
Hofburg – Schweizerhof
Wiener RathausGraben mit Pestsäule
Platz Am Hof
Ankeruhr – Hoher Markt
Judenplatz mit Jüdischem Museum
Donnerbrunnen – Neuen Markt
Schönlaterngasse mir Basiliskenhaus
Kärtner Straße
Annagasse – Palais Esterházy, St. Annahof, St. Annakirche, Kremsmünsterhof, Herzogenburgenhof, Haus der MusikKohlmarkt
Michaelerplatz – Michaelerkirche, Looshaus und Eingang zur Hofburg
Ringstraße
Kaisergruft – Tegetthoffstraße 2
Secession – Friedrichstraße 12

Kirchen:
Virgilkapelle – unteriridische Gruft neben Stephansdom
Minoritenkirche – Minoritenplatz 2a
Peterskirche – Petersplatz
Ruprechtskirche – Ruprechtsplatz 1
Schottenstift – Freyung 6Kirche Maria am Gestade – Salvatorgasse 12
Jesuitenkirche – Dr. Ignaz-Seipel-Platz 1

Mit über 60 Museen ist die Innere Stadt der Bezirk mit den meisten Museen in Wien. Hier die bekanntesten:
Albertina – Augustinerstraße 1Hofburg, Sisi Museum, Kunsthistorisches Museum mit Schatzkammer – Schweizerhof
MAK – Museum der angewandten Kunst – Stubenring 5Bezirksmuseum Innere Stadt – Wipplingerstraße 8
Naturhistorisches Museum – Burgring 7
Wiener Secessionsgebäude – Friedrichstraße 12Wiener Künstlerhaus – Karlsplatz 5
Bank Austria Kunstforum – Freyung 8
Akademie der bildenden Künste – Schillerplatz 3
Österreichische Nationalbibliothek – Josefplatz 1
Museum der Völkerkunde – Neue Burg, Burgring 5
Teddybär Museum – Drahtgasse 3
Uhren Museum – Schulhof 2und noch viele mehr!

Parks und Gärten:
Beethovenpark
Burggarten
Grete-Rehor-Park
Heldenplatz
Hermann-Gmeiner-Park
Maria-Theresien-Park
PaN Garten
Rathauspark
Kunstpark Karlsplatz mit Resselpark, Rosa-Mayreder-, Girardi- und Esperantopark
Rudolfspark
Schiller- und Robert-Stolz-ParkStadtpark
Wiener Ringstraße
Volksgarten

Theater und Oper:
Wiener Staatsoper
Aera
brut – Koproduktionshaus Wien GmbH
BundestheaterBurgtheater
GARGAE X Theater Petersplatz
Kabarett Simpl
Kammerspiele
Komödie am Kai
RonacherStadt-Theater Walfischgasse
Theater Drachengasse
Theater im Zentrum
Tribüne Wien, Die Neue
Wiener Lustspielhaus

Märkte:
Markt am Donaukanal
Antiquitätenmarkt Am Hof
Temporärer Markt Freyung
Temporärer Bio-Markt Freyung

 

 


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Kategorie: Allgemein

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