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Unbekannte heimische Weihnachtsbräuche

Unbekannte heimische Weihnachtsbräuche

 

Obwohl Österreich ein so kleines Land ist, gibt es viele Regionen, die ganz besondere Brauchtümer seit Generationen bewahren. Vor allem rund um die Weihnachtszeit findet man zahlreiche unterschiedliche Traditionen, die über ganz Österreich verstreut sind. Ein besonders netter Brauch, der an den Donnerstagen im Advent oft im Salzburgerland gefeiert wird, ist das Anglöckeln (oder Anglöcken, Anklöckeln).

 

Ablauf:

Unter dem Dialektwort „anglöckeln“ versteht man „anklopfen“ und der Ursprung des Brauches liegt schon mehrere Jahrhunderte zurück. An drei Donnerstagen in der Adventszeit verkleiden sich Kinder als Hirten und ziehen von Haustür zu Haustür. Sie klopfen an und singen das Lied „Gott griaß enk, Leitln“ oder andere Adventlieder, spielen Musikinstrumente oder tragen Gedichte vor. Danach werden sie ins Haus eingelassen und bekommen ein kleines Dankeschön und weiter geht’s zum nächsten Haus.

 

Ursprung:

Seinen Ursprung hat das Anglöckeln wahrscheinlich im 15. Jahrhundert, bis zu dieser Zeit konnte die Tradition bereits zurückdatiert werden. Der Brauch entstand in den damaligen Klöstern, um jedem über den bevorstehenden Besuch des Heilands zu informieren. Schon damals zogen die Kinder von Tür zu Tür, aber auch verkleidete Bettler zum Beispiel trugen vor den Häusern Lieder oder Sprüche vor, und bekamen im Gegenzug ein bisschen Geld oder Essen. Nach und nach vermischte sich die Tradition des Klöpfelns mit der traditionellen „Herbergsuche“ und daraus entstand das Brauchtum, wie wir es heute kennen, welches Aufführung und Gesang vor der Haustür kombiniert.

 

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Kategorie: Allgemein

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