So schmücken wir im Advent 2022

So schmücken wir im Advent 2022

Romantisch, nordisch oder doch klassisch? Bei der Advent- und Weihnachtsdeko gilt auch heuer wieder: Erlaubt ist, was gefällt.

Wer derzeit ein Einrichtungshaus betritt, sieht es auf den ersten Blick: Weihnachten ist nicht mehr weit. Denn die dort bereits zu erwerbenden weihnachtlichen Dekoartikel machen die Lust, Haus und Wohnung stimmungsvoll zu schmücken und damit die Vorfreude auf Advent und Weihnachten zu wecken. Dabei stehen sowohl altbewährte als auch neue Trends zur Auswahl.

Trendfarbe Bordeaux

Etwa bei den Farben: Nichts an Attraktivität verloren haben die Weihnachtsklassiker Gold, Grün, Silber und Karminrot. Zu Letzterem gesellen sich heuer allerdings edle Bordeaux-Töne sowie als sanfte Variante ein zartes Rosa in verschiedenen Schattierungen. Pastelltöne liegen bei der Advent- und Weihnachtsdeko 2022 überhaupt im Trend: Der Bogen spannt sich vom erwähnten Rosa über helles Grau und Grün bis zu Beige und einem zarten Blau, das in Kombination mit Silber und Weiß an glitzernde Eiswelten erinnert. Wem das zu zart ist, der kann mit den ebenfalls im Trend liegenden kräftigen Farben ebensolche in seinen vorweihnachtlichen Alltag bringen. Ebenfalls angesagt sind weiters Erdfarben und sogar Schwarz.

Minimalistischer Nord-Stil

Genauso vielfältig sind die Stile: Wer traditionelle Deko schätzt, findet diese auch heuer wieder in Gestalt von Rentieren, Santas, Engeln und Sternen in den bereits erwähnten klassischen Weihnachtsfarben. Der nordische Stil wiederum, der immer mehr Freunde auch bei uns findet, begeistert seine Fans mit Minimalismus. Getreu dem Motto „Weniger ist mehr“ reichen als Deko oft ein paar Holzsterne oder mehrere Kerzen, die auf einem Holztablett liebevoll arrangiert werden. Wobei durchaus Opulenz und Kitsch auch seine Berechtigung hat: Dafür sorgen sowohl glitzernde Kugeln und Lichterketten als auch originelle Figuren. Die Auswahl bei Letzteren ist groß, neben Weihnachtsklassikern sind dabei auch Cupcakes, Tiere, Madonnen, Totenköpfe oder Figuren, die an Hobbys beziehungsweise Vorlieben erinnern, zu finden. Bei den Figuren, abgesehen von den quietschbunten Kitschgestalten, fallen heuer vor allem zwei Eigenschaften auf: Die Formen sind klarer als in den vergangenen Jahren und manche Oberflächen erinnern an die 1960er sowie 1970er Jahre.

Sparen bei der Außendeko

Geschmückt wird aber nicht nur das Innere, auch Balkone, Gärten und Fassaden warten darauf, in vorweihnachtlichem Glanz zu erstrahlen. Aufblasbare Figuren, Lichterketten und beleuchtete Objekte sorgen dort für Stimmung. Wie bei der Innen-, ist auch bei der Außendekoration die Auswahl groß. Doch wie auch immer man sich entscheidet – erlaubt ist, was gefällt. Allerdings: In Zeiten der Energiekrise sollte sowohl drinnen als auch draußen Deko-Objekten mit LED-Lampen der Vorzug gegeben werden. Gute Dienste leistet darüber hinaus eine Zeitschaltuhr, die dafür sorgt, dass die Deko nicht die ganze Nacht hindurch in Betrieb ist.

• Wien Mietwohnungen
• Niederösterreich Mietwohnungen
• Oberösterreich Mietwohnungen
• Alle MietwohnungenÖsterreich

• Wien Eigentumswohnungen
• Niederösterreich Eigentumswohnungen
• Oberösterreich Eigentumswohnungen
• Alle EigentumswohnungenÖsterreich

• WienHäuser
• NiederösterreichHäuser
• OberösterreichHäuser

Autor: Ursula Macher.