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Immobilienmakler werden: Ausbildung & Arbeitsalltag

Manche sehen den Beruf eher kritisch, für andere ist er ein absoluter Traumjob: der Immobilienmakler. Tatsache ist, dass man als Makler viel mit Menschen und der Realisierung ihrer Wünsche und Träume zu tun hat, dass man viele Kontakte knüpft und herumkommt und auch gut Geld verdienen kann – nach einer schwierigen Einstiegsphase, wie sicher viele bestätigen können, die diesen Berufsweg gewählt haben. Aber geschenkt bekommt man eben bei keiner Arbeit etwas.

Händeschütteln

 

Ausbildung und Karriereweg

 
Immobilienmakler üben ein sogenanntes reglementiertes Gewerbe aus – soll heißen, die Qualifikation und Fähigkeiten, ein Makler zu sein, müssen nachgewiesen werden.

Prinzipiell gibt es hier zwei Wege:

1) Wird ein „facheinschlägiger Universitäts- oder Fachhochschulstudien-Lehrgang“ absolviert, fehlt nur noch eine einjährige Praxisarbeit in einer fachlich relevanten Tätigkeit, damit man die Gewerbeberechtigung erhält. Diese kann dann direkt bei der Wirtschaftskammer beantragt werden. Es muss keine zusätzliche Prüfung absolviert werden.

2) Der zweite Weg setzt sich aus mehreren Optionen zusammen, prinzipiell können diese jedoch alle mit der Formel „Ausbildung, Praxis, Befähigungsprüfung“ zusammengefasst werden. Die Länge der Praxiszeit hängt dabei jeweils von der Art der Ausbildung ab (mehr dazu hier). Die abschließende Befähigungsprüfung setzt sich aus vier Modulen zusammen und kann beispielsweise am Wifi absolviert werden.
 

Wie wird man ein erfolgreicher Makler?

 
Wie in vielen anderen Berufen, ist die Ausbildung jedoch erst der erste Schritt – zur erfolgreichen Ausübung des Jobs ist es noch ein weiter Weg. Für die meisten „jungen“ Makler (es gibt viele Quereinsteiger!) ist es sinnvoll, in einem renommierten Unternehmen zu beginnen, um das notwendige Know-how zu erlernen, Kontakte zu knüpfen usw.

Hat man ausreichend Erfahrung gesammelt, gibt es dann natürlich die Möglichkeit des Weges in die Selbstständigkeit. Der eigene Chef sein – das ist etwas, wovon viele Menschen träumen. Wann dafür der richtige Zeitpunkt gekommen ist, muss jeder selber beurteilen.

Eine Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen und dabei trotzdem auf Unterstützung anderer zählen zu können, ist die Selbstständigkeit als Franchise-Partner. Bei dieser Geschäftsform, die in der Immobilienbranche recht häufig anzutreffen ist, setzt man als Franchise-Nehmer ein erfolgreiches Geschäftskonzept anderer um – meist in einem neuen lokalen Umfeld, wo es noch keinen Franchise-Nehmer gibt. Dabei kann man eben auf das bewährte Konzept sowie auf laufende Unterstützung zählen – in Form von Know-how, Geschäftsunterlagen usw.
 

Wie die Franchise-Systematik funktioniert

 
Natürlich gibt es das alles nicht gratis: Man kauft sich zuerst in das Franchise ein und bezahlt für den kontinuierlichen Support. Die Gebühren hängen meist vom Umsatz ab. Damit sich das auszahlt, sollte man also auf ein wirklich bewährtes, renommiertes Franchise-Unternehmen setzen, das seinen Erfolg bereits unter Beweis gestellt hat.

Einen guten Überblick über die Franchise-Systematik gibt die Seite www.realeerfolge.at, die auch Informationen und Kontakte für alle anführt, die selbstständiger Makler mit Franchise-Support werden wollen.

Abschließend muss man sagen, dass es keinen sicheren Weg für alle zum Erfolg als Makler gibt – wie in allen anderen Berufen auch. Man kann jedoch durch wohlüberlegte Entscheidungen bei der Ausbildung und der Gestaltung der Karriere ein gutes Fundament legen, um in dieser Branche erfolgreich zu sein.


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Kategorie: Allgemein

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