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Immo-Barometer November 2008

Immo-Barometer des Portals FindMyHome.at verzeichnet auch im November leicht sinkende Mieten, denen Steigerungen bei den Eigentumspreisen gegenüber stehen. Allgemeine Preissteigerung in Top-Lagen feststellbar.

Wien – „Der Trend am Wiener Immobilienmarkt hält an: Die Mieten sinken leicht und der Eigentumspreis befindet sich im Steigen“, resümieren die beiden Immobilienexperten Benedikt Gabriel und Bernd Hlawa anlässlich der Veröffentlichung des monatlich erscheinenden Immo-Barometers für November 2008, in dem die Marktpreise von über 6.000 Immobilien in den 23 Wiener Gemeindebezirken ausgewiesen werden. Im Vergleich zum Vormonat sank der Mietpreis von 11,82 Euro pro Quadratmeter um 1,4 Prozent auf aktuell 11,65 Euro. Der Eigentumspreis stieg im November um 1,27 Prozent von 2.909 Euro auf 2.946 Euro.

Eigentumstrends im November 2008.

Top-Lagen wie die Bezirke Währing und Döbling befinden sich weiterhin im Aufwind. Etwas günstiger wurde der Durchschnittspreis in der Inneren Stadt, wo sich der Quadratmeter derzeit auf „nur“ 8.015 Euro pro Quadratmeter (8.105 Euro im Oktober) beläuft. Besonders gefragt sind derzeit die Bezirke Mariahilf (3.041 Euro) und die Josefstadt (3.943), wo die Preise die 3.000 Euro-Grenze überschritten haben. Schlusslichter sind Meidling (1.778 Euro) und Favoriten (1.816 Euro).

Miettrends im November 2008.

Bei den Mietpreisen zeichnet sich ein ähnliches Bild: Steigerungen in Top-Lagen wie Währing (15,03 Euro) und Döbling (15,21 Euro) und Preisrückgänge in weniger attraktiven Lagen. Favoriten (5,03 Euro) und Simmering (6,30 Euro) erreichen neue Tiefstwerte. Penzing (9,80 Euro) und Rudolfsheim-Fünfhaus (9,56 Euro) fallen erstmals unter die 10 Euro-Grenze.

Die Sicht der Makler.

„Wir sind davon überzeugt, dass auch in einem wirtschaftlich unsicheren Umfeld reale Immobilien ein attraktives Investment bleiben, denn sie unterliegen in ihrem Wert und speziell in ihrem Ertrag deutlich weniger Schwankungen als der Rest des Marktes“, sagt sREAL-Geschäftsführer Michael Pisecky. „Der österreichische Immobilien- und Wohnbaufinanzierungsmarkt blieb bisweilen von der Krise weitgehend verschont, denn er weist in hohem Maße strukturelle Regelungen auf, die eine Krise, wie wir sie in den USA und manchen anderen Ländern verfolgen können, höchst unwahrscheinlich machen: Belehnungsgrenzen im Hypothekar- und Bauspargeschäft, Basel II-Normen für die verantwortungsvolle Kreditvergabe, Zinssatz- und Mietzinsobergrenzen, vorgegebene Verwendungszwecke im Bereich Wohnbauförderung, Verbraucherschutzbestimmungen bei den Finanzierungen, regionale Verankerung von Kreditgebern wie beispielsweise der Sparkassen und hohe Beratungsstandards zur Verbraucherbildung in Finanzfragen seien als Beispiel genannt“, so der Immobilienexperte.

Grafik Immobilienpreise November 2008

Rückfragehinweis:

leisure communications
Alexander Khaelss-Khaelssberg
Tel.: +43 664 8563001
http://www.leisure.at/presse

Weitere Infos zum FindMyHome.at Immo-Barometer finden Sie hier: www.findmyhome.at/immo-barometer

 


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Kategorie: Immo Barometer, Immo-Barometer 2008

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