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Immo-Barometer 3. Quartal 2011

Mietpreise in Wien seit Jahresbeginn um 2 Prozent gestiegen. Durchschnittlicher Mietpreis pro Quadratmeter in der Bundeshauptstadt erstmals über 13 Euro.

Wien – Gleich mehrere Gründe für den merkbaren Anstieg der Mietpreise in Wien machen die beiden Immobilienexperten Bernd Gabel-Hlawa und Benedikt Gabriel vom Portal FindMyHome.at verantwortlich. „Die Immobiliensuchenden sind aufgrund der wirtschaftlich unsicheren Lage vermehrt an Mietobjekten interessiert und möchten ihr Kapital nicht fix binden. Der Hype um Investitionen in Eigentumsimmobilien hält weiter an, jedoch mangelt es mittlerweile im mittleren Preissegment an Angebotsvielfalt. Insbesondere Altbauobjekte, die sich seit vielen Jahren als überdurchschnittlich wertstabil erwiesen, sind Mangelware, sowohl im Eigentums- als auch im Mietenmarkt. In gehobenen Lagen ab 4 Zimmerwohnungen sowie bei klassischen Studentenwohnungen gibt es aktuell zu wenige Mietimmobilien. Zudem spielt auch die Inflation mit“, erklären Gabel-Hlawa und Gabriel anlässlich der Veröffentlichung des Immo-Barometers für das dritte Quartal 2011. Der Preis für Mietobjekte stieg im letzten Quartal um 0,9 Prozent und seit Jahresbeginn um zwei Prozent. Somit hat er erstmals die Grenze von 13 Euro pro Quadratmeter durchbrochen. Weitere Preissteigerungen schließen die beiden Immobilienexperten nicht aus.

Etwas ruhiger entwickelt sich der Markt für Eigentumsimmobilien. Diese sind seit Jahresbeginn um nur 0,6 Prozent auf einen Durchschnittspreis von 3.345 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Im letzten Quartal kam es sogar zu einem minimalen Rückgang des Quadratmeterpreises von 3.366 um 21 Euro pro Quadratmeter. „Während Mietwohnungen nach wie vor Mangelware sind, kam es am Eigentumsmarkt nach einer sehr dynamischen Entwicklung zu einer kurzzeitigen Beruhigung. Wir erwarten für das letzte Quartal jedoch erneute Preissteigerungen“, bilanzieren Gabel-Hlawa und Gabriel.

Preistreiber innerhalb des Gürtels

Als Preistreiber erweisen sich vor allem Mietobjekte innerhalb des Gürtels. Hier liegt der durchschnittliche Mietpreis bei 14,41 Euro und damit 10,3 Prozent über dem restlichen Stadtniveau. Sehr hohe Preise erzielen auch Objekte in den klassischen Nobelbezirken wie Döbling (16,53 Euro) oder Hietzing (14,18 Euro) und Währing (16,44 Euro). Zudem steigen die Preise in einigen Stadtlagen aufgrund des zügigen U-Bahn-Ausbaus, der als wesentliches Lagekriterium Einfluss auf die Bewertung der Immobilien nimmt. Schlusslichter des Preisranking bleiben Favoriten mit 8,38 Euro und Simmering mit 8,65 Euro pro Quadratmeter.

 

Grafik Immobilienpreise 3. Quartal 2011

Grafik Immobilienpreise September 2011

Rückfragehinweis:

leisure communications
Alexander Khaelss-Khaelssberg
Tel.: +43 664 8563001
http://www.leisure.at/presse

Weitere Infos zum FindMyHome.at Immo-Barometer finden Sie hier: www.findmyhome.at/immo-barometer

 


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Kategorie: Immo Barometer, Immo-Barometer 2011

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