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Immo-Barometer 3. Quartal 2009

Wiener Immobilienpreise erreichen laut aktuellem Immo-Barometer des Portals FindMyHome.at neue Höchstwerte. Eigentumspreise steigen etwas langsamer als Mieten. Wirtschaftskrise hat nur geringen Einfluss auf den Privatimmobilienmarkt.

Wien – Erfreulich für Immobilienbesitzer, weniger erfreulich für Immobiliensuchende. Die Wirtschaftskrise kann dem Wiener Privatimmobilienmarkt kaum etwas anhaben. Im dritten Quartal erreichen die Preise für Eigentumsimmobilien und Mietobjekte neue Höchstpreise seit Beginn der Erhebungen im März 2007. Nach einem leichten Einbruch im vierten Quartal des Vorjahres steigen die Preise seit Jahresbeginn wieder konstant an. Der Preis für Eigentumsobjekte stieg seit Jahresbeginn um 5,8 Prozent und jener für Mietflächen sogar um 6,8 Prozent. Im dritten Quartal verlief der Preisanstieg zwar etwas moderater als im  Vorjahren, entwickelte sich bei den Mieten aber auch um immerhin 2,3 Prozent und bei Eigentumsobjekten um 0,8 Prozent nach oben. „Die Nachfrage nach Wohnfläche ist in Wien im Gegensatz zum Büromarkt, der die Auswirkungen der Krise deutlich zu spüren bekommt, ungebrochen, wodurch die bestehende Preissteigerung noch weiter angeheizt wird. Allerdings liegen die Wiener Immobilienpreise noch immer weit und dem internationalen Niveau vergleichbarer Metropolen“, sagen die beiden Immobilienexperten Benedikt Gabriel und Bernd Hlawa, die mit dem Immo-Barometer die Preisentwicklung von rund 6.000 auf dem Portal FindMyHome.at angebotenen Immobilien in den 23 Wiener Gemeindebezirken analysieren.

Eigentumstrends im dritten Quartal 2009.

Durchschnittlich kostet der Quadratmeter Eigentum derzeit 3.113 Euro in der Bundeshauptstadt. Noch zu Jahresbeginn lag dieser Preise mit 2.943 Euro noch knapp unter der 3.000 Euro-Grenze. Verantwortlich für den Preisanstieg ist mitunter die Entwicklung in den inneren Bezirken, wo die Preise seit Jahresbeginn um zehn Prozent nach oben geklettert sind. Mit 0,8 Prozent fiel der Preisanstieg während der Sommermonate des dritten Quartals zwar vergleichsweise moderat aus. Grundsätzlich ist laut Gabriel und Hlawa jedoch mit weiteren Preissteigerungen aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Eigentumsobjekten als sichere Investitionsform zu rechnen.

Miettrends im dritten Quartal 2009.

Die Durchschnittsmiete pro Quadratmeter beläuft sich derzeit auf 12,44 Euro, wobei die inneren Bezirke mit einem Durchschnittspreis von 13,77 rund 11 Prozent über dem Gesamtniveau Wiens liegen. Zu Jahresbeginn war der Quadratmeter noch um 11,65 Euro zu haben und lag damit 6,8 Prozent unter dem aktuellen Preisniveau. Mit einem Anstieg von 2,3 Prozent entwickelten sich die Mietpreise während der Sommermonate deutlich stärker nach oben als die Eigentumspreise. Für die Steigerung der Mietpreise machen Gabriel und Hlawa mitunter die positive Infrastrukturentwicklung der Stadt mit der U-Bahn-Erweiterung der letzten Monate verantwortlich, die naturgemäß zu einer Aufwertung der angrenzenden Lagen führt. Bis Jahresende gehen die Immobilienexperten mit einem etwas sanfteren aber stabilen Anstieg des Preisniveaus aus.

Aus der Sicht der Makler.

Der anhaltende Trend „Grundbuch statt Sparbuch“ setzt sich laut Martin Müller, Geschäftsführer von Dr. Jelitzka & Partner Immobilien, weiter fort. Der überdurchschnittlich hohe Preisanstieg innerhalb vom Gürtel ist auch aufgrund der Verknappung der Baureserven zurück zu führen. Leere Grundstücke bzw. Abbruchsobjekte sind kaum mehr zu erwerben und die Verschärfung der neuen Normen für Dachbodenausbauten verteuern erheblich die Baukosten. Spezielle die Immobilieninvestoren sind Lagesensibler geworden und investieren primär in innerstädtische Bezirke.

Grafik Immobilienpreise 3. Quartal 2009
Rückfragehinweis:

leisure communications
Alexander Khaelss-Khaelssberg
Tel.: +43 664 8563001
http://www.leisure.at/presse

Weitere Infos zum FindMyHome.at Immo-Barometer finden Sie hier: www.findmyhome.at/immo-barometer

 


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Kategorie: Immo Barometer, Immo-Barometer 2009

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